Wiener Salon Nougat
Glückshormone in kleinen Dosen – so beschreibt Gunnar Glinitzer seine Kreationen herrlich cremiger Nusserzeugnisse, die er "Wiener Salon Nougat" nennt. Glinitzer selbst, seines Zeichens übrigens Ernährungswissenschaftler, ist ein großer Genießer und kehrte seiner Heimat Kärnten den Rücken um den Traditionen der Hauptstadt eine Extraportion Süße zu verleihen.
Höchste Qualität und Transparenz sind Glinitzer wichtig: Die Rohstoffe seiner vielseitigen Nusscremes, hochwertige Nüsse, werden von unterschiedlichen Lieferanten auf der ganzen Welt bezogen. Und so kommen die knackigen Pistazien aus dem sonnigen Sizilien, die milden Haselnüsse aus der Türkei, die fruchtigen Kokosnüsse von den Philippinen und die aromatischen Bourbon Vanilleschoten aus Madagaskar. Zucker, Traubenzucker und hochwertiges Rapsöl stammen aus Österreich.
Sind die Zutaten dann einmal in der Manufaktur eingetroffen, erfolgt die rasche Verarbeitung dieser – doch Fließbänder und ewig gleiche Abläufe sucht man hier vergebens. Bei Wiener Salon Nougat wird auf maschinelles Arbeiten weitestgehend verzichtet: Sämtliche Arbeitsschritte werden per Hand und mit viel Sorgfalt durchgeführt. Und so passiert eines der kostbaren kleinen Gläschen höchstens acht Personen, bis es bei uns zuhause auf dem Frühstückstisch landet.
Begonnen wird mit dem Rösten der Nüsse, anschließend werden sie zu feinem Nussmark vermahlen. Dieser Prozess dauert so lange, bis eine gleichmäßige, cremige Masse entstanden ist, die dann mittels Spritzbeutel in 100-Gramm-Gläschen eingefüllt wird. Ist ein Glas befüllt, wird es händisch verschlossen und zum Erstarren gekühlt. Sobald die Nougatcreme festgeworden ist, erfolgt die Etikettierung. Im Anschluss machen sich die Gläschen auf den Weg zum Händler, wo sie ungeduldig darauf warten, abgeholt, geöffnet und verkostet zu werden.